FAQ
Hier haben wir die am häufigsten gestellten Fragen rund um unser Terrassenholz für Sie zusammengetragen.
Terrassenholz: Reinigung und Pflege
Eine ausführliche Anleitung finden Sie in unserem Blog Artikel Terrassenholz reinigen und pflegen.
Kann Regenwasser aufgrund eines fehlenden Gefälles nicht abfließen, bleibt es auf der Decklage stehen. Die Folge: Pfützen entstehen. Das Wasser verdunstet zwar nach und nach, einige Inhaltsstoffe wie etwa Schmutz bleiben aber zurück. Auf dem Terrassenholz entstehen Stockflecken. Besonders anfällig sind jene Bereiche, in denen schwere Möbelkisten oder Pflanzenkübel direkt und ohne Unterlüftung auf dem Terrassenholz stehen. Zwar sind Stockflecken eher unschön anzusehen, sie lassen sich mit Terrassenreiniger aber wieder entfernen.
Rostflecken treten meist dann auf, wenn zur Fixierung von Terrassenholz die falschen Schrauben verwendet wurden. Wer nicht in rostfreie Edelstahlschrauben investieren möchte, der muss an irgendeinem Punkt Rostflecken entfernen. Die sich bei der Arbeit mit einer Flex lösenden Metallspäne sind in dieser Hinsicht ebenfalls gefährlich, gleiches gilt für Rasendünger mit Eisenspänen.
Haben sich bereits Flecken gebildet, gibt es nur wenige Optionen, um sie wieder vom Terrassenholz zu entfernen.
• Oxal-Säure: Auch als Kleesalz bekannt. Das sehr milde Bleichmittel wird mithilfe einer Nylonbürste auf den Rostfleck aufgetragen und nach einer Einwirkzeit wieder abgebürstet. Spülen Sie die behandelte Stelle danach mit klarem Wasser ab und beachten Sie während der Anwendung unbedingt die Sicherheitshinweise.
• Spezialreiniger: In unserem Onlineshop finden Sie unter Zubehör auch unseren Terrassenholzreiniger zur Entfernung von Verunreinigungen.
Sicherheitshalber testen Sie das Mittel Ihrer Wahl an einer unauffälligen Stelle. Ungewollte Verfärbungen können Sie so verhindern.