FAQ
Hier haben wir die am häufigsten gestellten Fragen rund um unser Terrassenholz für Sie zusammengetragen.
Terrassenholz: Allgemeines
- Terrassenholz ist einfach mit Seifenlauge und klarem Wasser zu reinigen
- Holz Terrassendielen besitzen eine gute Kälteisolierung, weshalb sie nicht nur im Sommer, sondern auch in der Übergangszeit fußwarm sind
- Terrassenholz heizt sich bei Sonneneinstrahlung nicht so stark auf wie Stein
- Anders als Stein, ist Holz bei Minusgraden widerstandsfähiger
- Die Verarbeitung von Holzdielen durch Verschrauben und Sägen ist unkompliziert.
Zusätzliche Informationen finden Sie in unserem Blog Artikel Welches Holz für die Terrasse?
- Klasse 1: Cumaru, Thermoesche, Ipe und Massaranduba
- Klasse 2: Garapa, Bangkirai sowie Eiche
- Klasse 3: Garapa, Douglasie und Sibirische Lärche
Weitere Informationen finden Sie in unserem Blog Artikel Dauerhaftigkeitsklassen von Terrassenholz.
In unserem Beitrag Poolumrandung aus Holz finden Sie zum Thema außerdem einen ausführlichen Artikel.
Möchten Sie mehr über Thermohölzer wissen, stellen wir Ihnen diese in unserem Blog Artikel Thermohölzer genauer vor.
Mehr zum Siegel erfahren Sie in unserem Blog Artikel Terrassenholz mit FSC Siegel?
Die Art des Terrassenholzes erstreckt sich von Bangkirai über Douglasie, Cumaru, Garapa, Eiche, Ipe, Massaranduba und Lärche bis hin zu Thermoesche.
Die Oberfläche der Terrassendielen kann entweder grob genutet, fein gerillt oder glatt sein.
Wenn Sie das Terrassenholz rechtzeitig winterfest machen, sollten Minusgrade keine negativen Auswirkungen haben. Wichtig ist dafür die Behandlung mit Pflegeöl zweimal pro Jahr. Am besten führen Sie diese Arbeit zu Beginn und am Ende der Terrassensaison durch – also im Frühling und im Herbst. Gemeinsam mit einer fachgerechten Montage, einem ausreichenden Gefälle und einer guten Hinterlüftung sorgt die Behandlung dafür, dass keine Staunässe entsteht.
Terrassenholz lässt sich ohne Probleme auch auf dem Balkon verlegen. Dafür ist allerdings in jedem Fall eine Unterkonstruktion aus Aluminium nötig, wodurch wiederum eine gewisse Aufbauhöhe entsteht. Bestens geeignet für die Verlegung unter freiem Himmel sind Harthölzer wie etwa Ipe, Bangkirai, Cumaru oder die heimische Thermoesche. Welche Holzarten sich am besten als Terrassenholz eignen und welche Dinge bei der Planung noch wichtig sind, erfahren Sie in unserem Blog.
Terrassenholz ist üblicherweise imprägniert oder auf eine andere Art und Weise behandelt. Es darf deshalb auf keinen Fall verbrannt werden. Kleinst- und Verschnittmengen lassen sich über den Hausmüll entsorgen. Alle größeren Mengen müssen Sie zur nächsten Mülldeponie oder zum nächsten Sammelzentrum bringen.